Degenpokal der U13 in Leipzig

Fechtclub Leipzig
16. Dez. 2024

Am ersten Dezember ging es für unsere U13 in die heimische Arena zum Degenpokal. Mit jeweils 18 Starterinnen und Startern ging es zunächst in die Vorrunden und dann ins unvollständige 32er. Wie auch beim letzten Turnier in Heidenheim wurde mit Hoffnungslauf ab dem 16er gefochten. Im 32er mussten sich gleich 3 Leipzigerinnen noch einmal extra anstrengen um, wie ihre Teamkolleginnen, ins 16er zu kommen. Hier kam es zu einem vereinsinternen Gefecht zwischen Maribel Kolberg und Lara Alber. Maribel, welche an dem Tag zum ersten Mal Turnierluft schnuppern durfte, musste ihrer Trainingspartnerin Lara mit einem spannenden 8:10 den Vortritt lassen. Auch Laila Lorenz musste im 32er fechten, doch beendete ihren Wettkampftag leider schon zu früh mit 2:10 nach einer guten Leistung am Vortag beim Wichtelturnier in Schkeuditz. Für Lara ging es somit weiter ins 16er, wo sie auf die spätere Turniersiegerin K. Drummer stieß. Mit 1:10 ging es für Lara also in den Hoffnungslauf gegen die ebenfalls in Leipzig trainierende Matilda Petersen welche zuvor knapp 9:10 im 16er verloren hatte. Hier endete für Lara ein super erstes Turnier mit 2:10. Auch im 16er kam es zu einem vereinsinternen Gefecht. Käthe Hendler und Leah Hofmann lieferten sich ein spannendes Gefecht wobei Käthe mit einem knappen 9:10 in den Hoffnungslauf einzog. Dort traf Käthe jedoch wieder auf eine starke Gegnerin und musste sich mit einem zweiten sehr spannenden Gefecht 9:10 geschlagen geben. Auch Sophie Droescher (6:10) und Ciara Gross (7:10) mussten nach starken Gefechten ebenfalls in den Hoffnungslauf und lieferten sich dort ein sehr ausgeglichenes Gefecht. Mit 10:9 konnte sich Sophie knapp durchsetzen. Martha Michalski hingegen konnte direkt in ihrem 16er 10:5 gewinnen und zog daher wie auch Leah in den Siegerlauf. Beide hatten jedoch einige Schwierigkeiten mit ihren Gegnerinnen (Leah 6:10 und Martha 7:10) und mussten daher doch noch in den Hoffnungslauf einziehen. Dort traf Leah auf Sophie und konnte sich mit einem 10:5 wieder zurück ins Viertelfinale kämpfen. Für Sophie endete somit leider ein sehr starker Wettkampf. Auch Martha traf auf Trainingspartnerin Matilda. Beide lieferten eine gute Leistung, doch Martha musste Matilda mit einem starken 6:10 den Vortritt ins Viertelfinale lassen. Hier traf Matilda nun auf K. Drummer und musste sich gegen die Pokalsiegerin 2:10 geschlagen geben. Auch Leah schaffte leider nicht ganz den Einzug ins Halbfinale und beendete ihren starken Wettkampf mit 7:10.

Ergebnisse:

7. Leah Hofmann

8. Matilda Petersen (Altenburg)

10. Martha Elisabeth Michalski

12. Sophie Droescher

13. Ciara Sophie Gross

14. Käthe Hendler

16. Lara Alber

17. Maribel Kolberg

18. Laila Lorenz

Auch bei den Herren ging es nach der Vorrunde ins unvollständige 32er. Hier kam es ebenfalls zu einem vereinsinternen Gefecht zwischen Phillip Werner und Benno Schemmert. Dort musste Phillip seinen erfahreneren Trainingskollegen mit 6:10 den Vortritt lassen. Auch Jonas Dammasch musste im 32er auf die Bahn, konnte sich jedoch leider mit 5:10 nicht in den Hoffnungslauf fechten. Weiter ging es dann ins 16er mit Hoffnungslauf. Hier traf Benno wieder auf einen Vereinskollegen, Julian Jalloh. Mit 5:10 ging es für Benno in den Hoffnungslauf. Aufgrund einer Aufgabe des Gegners, rutschte er direkt in den 2. Hoffnungslauf, beendete hier sein Turnier leider mit 5:10. Für JayJay ging es direkt in den Siegerlauf, welchen er mit 10:8 für sich entscheiden konnte. Auch im 8er musste JayJay nochmal gegen denselben Gegner L. Eckmajer (DFC) und konnte wieder mit einem spannenden 10:9 gewinnen. Sein Turnier endete für JayJay dann im Halbfinale mit einem starken 8:10 gegen R. Böhmer (DFC). Ebenfalls im 16er mussten Oskar Müller und Levin Luschny gegeneinander auf die Bahn. Hier ging es für Oskar mit 10:0 in den Siegerlauf und Levin daher in den 1. Hoffnungslauf. Hier traf Levin auf Adrian Richter, welcher zuvor gegen Amelius von Sonntag 6:10 verlor. Für Levin endete der Wettkampf dort mit einem starken 8:10 und Adrian durfte somit noch einen Hoffnungslauf fechten. Diesen konnte er jedoch nicht für sich entscheiden und somit endete auch für Adrian sein Wettkampftag mit 5:10. Aufgrund seines Sieges gegen Adrian ging es für Amelius in den Siegerlauf. Dort traf er auf Oskar. Beide führten ein spannendes Gefecht und Oskar konnte sich mit 10:8 direkt ins Viertelfinale kämpfen. Doch Amelius ließ nicht lange auf sich warten, gewann seinen Hoffnungslauf mit einem klaren 10:3 und sorgte damit zu einer Revanche gegen Oskar. Diesmal konnte Amelius die Oberhand gewinnen und zog mit 10:5 ins Halbfinale ein. Hier traf er auf Fiete Strobach. Fiete, welcher davor sein 16er (10:3), seinen Siegerlauf (8:5) sowie auch sein Viertelfinale (8:3) mit starken Ergebnissen absolvierte ließ sich auch hier nicht stoppen und zog nach einem starken Gefecht mit 8:6 ins Finale ein. Hier traf er, sowie auch JayJay im Halbfinale, auf R. Böhmer (DFC). Nach einem spannenden Gefecht musste sich Fiete jedoch geschlagen geben und erreichte mit 6:10 einen starken 2. Platz.

Ergebnisse:

2. Fiete Strobach

3. Julian Hassan Jalloh

3. Amelius Serafin von Sonntag

5. Oskar Felix Müller

10. Adrian Richter

12. Benno Schemmert

15. Levin Luschny

17. Phillip Cedric Werner

18. Jonas Dammasch

Vielen Dank an unsere Kampfrichtenden Anna Röder, Aurelia Michalski, Benno Wirth, Emma Russ, Felix Röseler, Hannah Droescher und Ida Kroker. Auch vielen Dank an die Turnierleitung durch Steffen Fellman und Florian Geilhof und die Betreuung durch Bertil Petersen und Max Stumpf.







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