Heidenheim der Mini-Marathon

Fechtclub Leipzig
6. Dez. 2024

Am 23. Und 24. November ging es für unsere U13 und U15 nach Heidenheim zum Mini-Marathon. Am Samstag eröffnete die U13 das Turnier mit 48 Startern bei den Herren und 26 Starterinnen bei den Damen. Nach starken Vorrunden ging es bei den Herren ins Unvollständige 64er. Fiete Strobach konnte dies mit einem klaren 10:4 für sich entscheiden und auch das 32er konnte er mit einem starken 7:5 beenden. Somit ging es für Fiete direkt in den Siegerlauf, in welchem er sich mit einem knappen 7:10 gegen den Heidenheimer M. Edler geschlagen geben musste und somit in den Hoffnungslauf rutschte. Auch hier traf Fiete auf einen äußert ebenbürtigen Gegner und endete seinen Turniertag mit einem haarscharfen 9:10. Oskar Müller konnte sich durch seine hervorragende Vorrunde ein Freilos im 64er erkämpfen und musste daher erst im 32er auf die Bahn. Hier gewann er mit 10:7 und somit ging es auch für ihn in den ersten Siegerlauf. Hier traf er auf den Leverkusener F. Happe und musste ihm mit einem starken 8:10 den Vortritt lassen. Wie auch bei Fiete endete im Hoffnungslauf der Wettkampf für Oskar mit einem 7:10. Auch Julian Jalloh konnte aufgrund einer hervorragenden Vorrunde das 64er überspringen und durfte direkt im 32er fechten. Hier traf er jedoch auf einen starken Gegner und musste sich mit einem 7:10 geschlagen geben. Nachdem Amelius von Sonntag sein 64er klar mit 10:2 bezwingen konnte, hieß es auch für Amelius im 32er mit einem knappen 7:10, dass er in den Hoffnungslauf rutscht. Dort trafen dann JayJay und Amelius aufeinander. Nach einem starken Gespräch musste Amelius seinem Teamkollegen den Vortritt lassen und beendete seinen Wettkampftag. Für JayJay ging es daher in den nächsten Hoffnungslauf, den er mit 10:4 für sich entscheiden konnte. Im Hoffnungslauf F war es dann auch für JayJay nach einem gutem 7:10 vorbei.

Ergebnisse:

13. Julian Hassan Jalloh

18. Oskar Felix Müller

24. Fiete Strobach

29. Amelius Serafin von Sonntag

Auch die Damen der U13 durften am Samstag Hallenluft schnuppern. Nach der Vorrunde ging es für die Damen direkt ins 32er. Hier traf Ciara Gross direkt auf eine starke Gegnerin und musste leider viel zu früh ihren Turniertag beenden und auch Sophie Droescher konnte leider ihr 32er mit 3:9 nicht für sich entscheiden. Auch Martha Michalski traf auf eine sehr ebenbürtige Gegnerin und musste ihren Wettkampf leider auch schon zu früh mit 5:10 beenden. Anna Damm konnte ihr 32er mit einem starken 10:2 gewinnen und somit ging es für sie in das 16er. Hier traf sie jedoch auf I. Lusceac (Böblingen) und musste dieser mit 6:10 den Einzug in den Siegerlauf überlassen. Für Anna endete leider der Wettkampf im Hoffnungslauf mit einem starken 7:10 gegen die Heidenheimerin A. Pelz. Auch bei den Damen kam es gleich 2 Gefechten zwischen Trainingskolleginnen im 32er. Zuerst trafen Leah Hofmann und Käthe Hendler aufeinander. Nach einem interessanten Gefecht musste Käthe sich mit einem starken 7:10 geschlagen geben und für Leah ging es somit ins das 16er. Auch dieses konnte sie mit einem klasse 10:5 bezwingen und wanderte somit direkt in den Siegerlauf. Hier traf sie jedoch auf die später Silber-Gewinnerin L. Eltarov (Laupheim) und zog nach einem 3:10 in den Hoffnungslauf. Auch hier traf Leah wieder auf eine spannende Gegnerin und endete ihren Wettkampftag mit einem starken 7:10. Das zweite interne 32er entschied sich zwischen der in Leipzig trainierenden Matilda Petersen und Laila Lorenz. Nach einem sehr starken Gefecht konnte Laila mit einem 10:9 in der Verlängerung das Gefecht für sich entscheiden. Somit war für Matilda der Wettkampftag nach einer starken Vorrunde leider schon zu Ende. Für Laila ging es daher ebenfalls in 16er in welchem sie jedoch nach einem anfangs knappen Gefecht 5:9 der Gegnerin M. Bossert (TSG Backnang) den Einzug in den Siegerlauf überlassen musste. Im Hoffnungslauf traf sie auf die spätere Gegnerin von Leah V. Höck (SSV Etal) und beendete ihren starken Wettkampftag mit einem 5:10.

Ergebnisse:

10. Leah Hofmann

14. Anna Sophie Damm

16. Laila Lorenz

17. Matilda Petersen (Altenburg)

19. Martha Elisabeth Michalski

23. Käthe Hendler

24. Sophie Droescher

25. Ciara Sophie Gross

Am Sonntag ging es dann auch für die U15 an den Start. Auch hier gab es ein breites Starterfeld mit 56 Startern bei den Herren und 47 Starterinnen bei den Damen. Der Modus war bei beiden derselbe wie bei den Herren am Vortag. Somit ging es auch bei den Herren der U15 nach der Vorrunde direkt ins unvollständige 64er. Aufgrund seiner herausragenden Vorrunde war Bodo Kupetz auf Platz 1 gesetzt und sicherte sich somit ein Freilos. Sein 32er konnte er mit einem soliden 15:5 klar für sich entscheiden und rückte somit vor in den 1. Siegerlauf. Dort traf er auf J. Birkner (TSV Weilheim) welchem er 6:15 unterlag. Somit musste auch Bodo in seinen ersten Hoffnungslauf des Tages. Diesen konnte er 15:7 gewinnen. Auch sein zweites Gefecht im Hoffnungslauf gewann Bodo mit einem starken 15:11. In seinem dritten Hoffnungslauf traf er auf M. Szüts (SGS Erlangen). Nach einem sehr spannenden Gefecht beendete Bodo seinen Wettkampf mit einem sehr knappen 12:13. Auch der Markkleeberger Fechter Hugo Thieme konnte sich

aufgrund einer starken Vorrunde eine Setzung auf Platz 8 sichern und erlangte somit ein Freilos. Auch Hugo gewann sein 32er mit 15:10 und traf im Siegerlauf auf den Heidenheimer H. Schünke. Hier musste sich Huge mit 6:15 geschlagen geben und rutschte wie auch Bodo in den Hoffnungslauf. Dort gewann er den ersten 15:10 und auch den zweiten Hoffnungslauf entschied er mit 15:9 für sich. Im dritten Hoffnungslauf ging es für Hugo um den Wiedereinzug in das Viertelfinale. In einem sehr spannenden Gefecht bewies Hugo, dass er sich den Einzug verdient und gewann 15:14. Im Viertelfinale traf Hugo nun wieder auf seinen vorherigen Gegner H. Schünke. Leider konnte Hugo auch diesmal nicht die Oberhand ergreifen und endete seinen starken Turniertag mit 9:15. Auch für Alexander Bräßigk und Benno Wirth ging es in beim Mini-Marathon an den Start. Beide mussten jedoch leider schon nach dem 64er ihren Wettkampf beenden mit 10:15 bei Alexander und 3:15 bei Benno. Nach einem starken Samstag wagte sich der U13 Fechter Julian Jalloh auch bei der U15 an den Start. Er konnte auch dort beweisen, dass er fechten kann und focht eine solide Vorrunde. Leider endete jedoch auch für ihn der Wettkampf im 64er mit 3:4.

Ergebnisse:

8. Hugo Richard Thieme (TVM)

9. Bodo Kupetz

38. Julian Hassan Jalloh

51. Alexander Bräsigk

54. Benno Paul Wirth

Sowie bei den Herren, ging es auch bei den Damen unserer U15 nach der Vorrunde direkt ins unvollständige 64er. Die in Leipzig trainierende Henriette Scholz konnte sich durch ihre erfolgreiche Vorrunde ein Freilos erkämpfen und rückte direkt ins 32er. Dort reichte es jedoch nicht ganz für den Siegerlauf und somit zog sie mit 12:15 in den Hoffnungslauf ein. Dort traf sie ebenfalls auf eine starke Gegnerin L. Gao (MTV München) und beendete ihren Wettkampf mit einem soliden 8:15. Auch Annalena Scobel hatte eine starke Vorrunde und zog somit auf Platz 9 direkt ins 32er. Dieses konnte sie mit einem spannenden 14:11 für sich entscheiden und auch ihren ersten Siegerlauf gewann Annalena 15:13. Im zweiten Siegerlauf traf sie dann auf F. Marx (Heidelberg). Hier reichte es nicht ganz für den direkten Einzug ins 8er und somit zog Annalena mit einem knappen 13:15 in den Hoffnungslauf. Dies zeigte sich aber nicht problematisch und Annalena sicherte sich mit einem starken 15:8 den Einzug ins Viertelfinale. Auch dieses konnte sie mit einem Sieg 15:11 beenden und traf im Halbfinale wieder auf F. Marx. Auch beim zweiten Mal reichte es nicht ganz und somit endete ein großartiger Wettkampftag für Annalena mit 10:15 gegen die spätere Siegerin des Turniers. Auch im Damendegen gab es Verstärkung aus Markkleeberg. Nela

Lungwitz lieferte ein sehr spannendes 64er musste jedoch mit 14:15 das Turnier leider zu früh beenden. Auch Aurelia Michalski konnte ihr 64er nicht ganz knacken und beendete ihr Turnier mit 12:15. Selma Illmann konnte sich auch in diesem Turnier durch eine hervorragende Vorrunde beweisen. Ihre Setzung auf Platz 2 ermöglichte auch ihr den direkten Einzug in das 32er welches sie mit einem starken 15:4 gewann. Im Siegerlauf traf sie dann auf L. Kiesslich (MTV Ingolstadt) und musste dieser leider mit einem 9:15 den Einzug in den nächsten Siegerlauf überlassen und stieg somit in den Hoffnungslauf ab. Dort konnte sie das erste wieder mit einem soliden 15:12 gewinnen, musste sich jedoch im zweiten Hoffnungslauf geschlagen geben und beendete ihren Wettkampftag mit 10:15.

Ergebnisse:

3. Annalena Scobel

13. Selma Illmann

25. Henriette Scholz (OSC Berlin)

34. Aurelia Michalski

43. Nela Lungwitz

Vielen Dank an die Trainer Alexis Kordt und Max Stumpf

Auch vielen Dank an die Fahrer und Fahrerinnen!

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