HSG Schwalbach/Niederhöchstadt / Herren - HSG Neuenhain/Altenhain

Derbyniederlage der HSG-Herren  gegen die HSG Neuenhain/Altenhain mit 30:37 (14:19)

Im Derby gegen die HSG Neuenhain/Altenhain mussten die Herren der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt eine schmerzliche Niederlage einstecken und sich am Ende mit 30:37 geschlagen geben. Ein desolater Start in die Partie (4:13 nach 18 Minuten) machten es der an diesem Wochenende sehr jung aufgestellten Mannschaft kaum Möglich, das Spiel bis zum Ende noch positiv zu gestallten. Immer wieder hatte der Spielmacher der Gäste die Fehler im Abwehrblock der Westerbacher nutzen können, um sich oder seine Mitspieler entscheidend in Position zu bringen. Erst ab der 20 Minute und nach einigen Umstellungen im Abwehrverband, fand die HSG besser in Spiel. Mehr Zugriff in der Abwehr und konzentriertere Abschlüsse im Angriff brachten die Gastgeber auf den Halbzeitstand von 14:19 wieder ins Spiel. 
Nach Beginn der zweiten Halbzeit, lief es für unsere Herren besser. Tor um Tor holte man auf, setzte die Gegner unter Druck und Gewann in der Abwehr entscheidende Zweikämpfe. 20:22 war das Ergebnis dieser sehr starken Phase. 
Die Gäste aus Neuenhain gaben sich jedoch nicht auf, nutzen dann wieder kleine Unachtsamkeiten in der Deckung der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt und konnten den Abstand weiterhin halten. Kräftezehrende Phasen waren das Ergebnis für die Westerbacher. Zwar spielte man sich im Angriff weiterhin viele Chance heraus, agierte aber im Abschluss oft zu hektisch und vergab in diesem Spiel leider zu viele freie Chancen. Man konnte den Rückstand in dieser besseren zweiten Hälfte nicht aufholen. Selbst die am Ende sehr offensive Abwehrvariante brachte keinen Erfolg mehr und das Team musste sich am Ende mit 30:37 geschlagen geben. 

Es spielten im Tor: Sven Rühl und Kim McCormick
Es spielten im Feld: Julian Fey, Nikolai Pilz, Tim Rüter 1, Till Völkner 2, Tim Höltkemeyer 1, Marc-Steven Nürnberg 6, Aaron Marschall 6, Adrian Mikolajewski 2, Fynn Lamprecht, Ivo Buljan 7, Oskar Wießmann 1, Anton Efa 4