Tipps für mehr Trainingsmotivation: Wie hält man den Trainingsplan ein und bleibt konstant

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Müdigkeit, Stress oder auch die pure Unlust sind (natürlich recht gute) Gründe, wieso das Training ausgelassen wird. Aus einem ausgelassenen Training werden dann zwei ausgelassene Einheiten. Tatsächlich kommt man schneller aus dem Rhythmus, als man glauben mag. Und es ist schwierig, wieder in den Rhythmus zu finden.

 Wer also plant, Sport zu treiben, der sollte mit ein paar Tipps und Tricks arbeiten, damit das Training auch konstant verfolgt wird. Vor allem, wenn es sich um die ersten Versuche handelt, Sport zu treiben.

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Erreichbare Ziele setzen

 Viele Studien haben gezeigt, dass das Setzen von Zielen in einem direkten Zusammenhang mit einem höherem Selbstwertgefühl, höherer Motivation, mehr Selbständigkeit und Selbstvertrauen steht. Aus diesem Grund ist es ratsam, zu Beginn Ziele zu definieren. Dabei geht es aber darum, nicht nur das große Ziel vor Augen zu haben, sondern viele kleine Etappen einzubauen. Denn wer sich realistische Etappenziele setzt, motiviert sich immer wieder und wird so nicht vom Weg abkommen, das große Ganze zu erreichen.

Mit Spaß an die Sache rangehen

Wer keinen Spaß am Training hat, wird auch relativ schnell die Lust verlieren. Die fehlende Motivation kann dazu führen, dass man das Training schneller beendet, als man denkt. Doch wie kann das Training Spaß machen?

Man kann mit seinem Freund oder seiner Freundin gemeinsam das Training starten, sich an neuen Trainingsgeräten probieren oder sich auch für bestimmte Kurse entscheiden, um gemeinsam mit anderen Menschen zu trainieren.

Auf den Trainingsplan achten

Wer Spaß hat und seine Ziele erreichen will, der sollte nicht vergessen, nach Plan vorzugehen. Wer einen Plan entwirft, hat einen klaren Weg vor Augen, den er gehen muss, um dann das eine oder andere Ziel erreichen zu können.

Wer Hilfe bei der Erstellung von Trainingsplänen braucht, kann im Internet die passenden Pläne suchen oder sich auch direkt im Fitnesscenter an einen Mitarbeiter wenden, der mit Sicherheit mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.


Nicht auf die Belohnung vergessen

Das menschliche Gehirn ist in erster Linie darauf ausgerichtet, dass es für wenig Arbeit viel Belohnung bekommt. Freude ist ein Gefühl, das für die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin sorgt. Dabei handelt es sich um das wichtigste Belohnungszentrum im Gehirn und spielt eine enorm wichtige, wenn es um die Stimmung, Motivation und Aufmerksamkeit geht.

Wichtig ist, daher nicht auf Belohnungen zu vergessen, wenn man das eine oder andere Ziel erreicht hat. Das muss übrigens keine Süßigkeit sein: Neue Leggins, neue Sportschuhe oder auch eine Pulsuhr können durchaus Belohnungen sein, die keine negative Auswirkung auf die Figur haben.

Herausforderungen erschaffen

Wer sich selbst immer wieder fordert und auch herausfordert, erkennt, ob er besser geworden ist. Wie man sich selbst herausfordert? Wer läuft, kann versuchen, seine bisherige Bestmarke zu schlagen. Wer im Fitnesscenter trainiert, kann es mit einem weiteren Satz versuchen oder auch eine Gewichtsscheibe mehr anbringen und dann die Übung absolvieren.

Wichtig ist, sich nicht zu schnell herauszufordern. Der Körper muss erst einmal in Form gebracht und fit gemacht werden, damit man dann in weiterer Folge Herausforderungen schafft. Zudem darf man nicht auf die eigene Verfassung vergessen: Es gibt Tage, an denen klappt nichts - und das sollte man akzeptieren. Wer die Herausforderung nicht meistert, sollte einfach an einem anderen Tag die Herausforderung neuerlich probieren.

Fortschritte auf Fotos festhalten

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Wer ein paar Monate trainiert, wird mit Sicherheit schon gehört haben, dass man sich verändert hat. Der Bauch wurde kleiner, die Muskeln sind größer geworden. Aber leider sieht man die Erfolge nur selten bei sich selbst. Anders sieht die Sache aus, wenn man das Training dokumentiert. Das heißt, vor dem Trainingsstart Fotos anfertigen und immer wieder Fotos machen, damit der gesamte Prozess auf Bildern festgehalten wird. Auch das ist eine hervorragende Motivation, weil man so erkennt, wie sich der Körper verändern konnte.

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